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Bachblüten
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Man versucht, quälende Gedanken und innere Unruhe hinter einer Fassade von Fröhlichkeit und Sorglosigkeit zu verbergen.
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Unerklärliche, vage Ängstlichkeiten, Vorahnungen, geheime Furcht vor irgendeinem drohenden Unheil.
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Kritiksucht, Arroganz, Intoleranz. Man verurteilt andere ohne jedes Einfühlungsvermögen.
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Schwäche des eigenen Willens, Überreaktion auf die Wünsche anderer, seine Gutmütigkeit wird leicht ausgenutzt, kann nicht nein sagen.
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Schwäche des eigenen Willens, Überreaktion auf die Wünsche anderer, seine Gutmütigkeit wird leicht ausgenutzt, kann nicht nein sagen.
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Angst davor, innerlich loszulassen; Angst, den Verstand zu verlieren; Angst vor seelischen Kurzschlusshandlungen; unbeherrschte Temperamentausbrüche.
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Man macht immer wieder die gleichen Fehler, weil man seine Erfahrungen nicht wirklich verarbeitet und nicht genug daraus lernt.
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Besitzergreifende Persönlichkeitshaltung, die sich übermäßig einmischt und manipuliert. Man erwartet von seiner Umgebung volle Zuwendung und bricht in Selbstmitleid aus, wenn man seinen Willen nicht bekommt.
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Tagträumer; mit den Gedanken immer ganz woanders; zeigt wenig Aufmerksamkeit für das, was um ihn herum vorgeht.
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Man fühlt sich innerlich oder äußerlich beschmutzt, unrein oder infiziert. Detailkrämer.
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Das vorübergehende Gefühl, seiner Aufgabe oder Verantwortung nicht gewachsen zu sein.
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Skeptisch, zweifelnd, pessimistisch, leicht entmutigt.
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Ohne Hoffnung, völlig verzweifelt - „es hat doch keinen Zweck mehr“ - Gefühl.
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Selbstbezogen, völlig mit sich beschäftigt, braucht ständlig Publikum, „das bedürftige Kleinkind“.
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Eifersucht, Mißtrauen, Haß- und Neidgefühle auf allen Ebenen.
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Sehnsucht nach Vergangenem; Bedauern über Vergangenes; lebt nicht in der Gegenwart.
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Müdigkeit; mentale Erschöpfung, als vorübergehender oder länger andauernder Zustand.
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Ungeduldig, leicht gereizt, überschießende Reaktionen.
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Erwartung von Fehlschlägen durch Mangel an Selbstvertrauen, Minderwertigkeitskomplexe.
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Spezifische Ängste, die man benennen kann; Scheu, Furchtsamkeit; Angst vor der Welt.
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Perioden tiefer Melancholie kommen und gehen plötzlich ohne erkennbare Ursache.
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Der niedergeschlagene und erschöpfte Kämpfer, der trotzdem tapfer weitermacht und nie aufgibt.
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Völlig erschöpft, extreme Ermüdung von Körper und Geist.
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Selbstvorwürfe, Schuldgefühle, Mutlosigkeit.
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Übertriebene Sorge und Angst um andere.
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Terror- und Panikgefühle; äußerst akute Angstzustände.
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Strenge und starre Ansichten, unterdrückte Bedürfnisse, man ist zu hart zu sich selbst.
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Unschlüssig; sprunghaft; innerlich unausgeglichen. Meinung und Stimmung wechseln von einem Moment zum anderen.
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Nachwirkungen von körperlichen, seelischen oder geistigen Schocks, egal ob weit zurückliegend oder erst kürzlich geschehen. „Der Seelentröster und Schmerzen-Besänftiger“.
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Tiefste Verzweiflung. Man glaubt, die Grenze dessen, was ein Mensch ertragen kann, sei nun erreicht.
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Im Übereifer, sich für eine gute Sache einzusetzen, treibt man Raubbau mit seinen Kräften; reizbar bis fanatisch.
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Dominierend ehrgeizig, machthungrig, „der kleine Tyrann“.
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Verunsicherung, Beeinflussbarkeit und Wankelmut während entscheidender Neubeginn-Phasen im Leben. 'Die Blüte, die den Durchbruch schafft.'
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Zeitweise: innere Reserviertheit, stolze Zurückhaltung, isoliertes Überlegenheitsgefühl.
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Bestimmte Gedanken kreisen unaufhörlich im Kopf, man wird sie nicht wieder los, innere Selbstgespräche und Dialoge.
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Unbestimmtheit in den Zielvorstellungen, Unzufriedenheit, weil man seine Lebensaufgabe nicht findet.
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Teilnahmslosigkeit, Apathie, Resignation, innere Kapitulation.
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Innerer Groll, Verbitterung, „Das Opfer des Schicksals“.
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RESCUE
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Diese Creme ist eine Kombination aus 6 Bachblüten. Sie wirkt wohltuend und kann auf Hände, Körper und Gesicht aufgetragen werden. Sie wird verwendet bei rauher, trockener und rissiger Haut.
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